Je bekannter ein Blog wird, desto mehr häufen sich Risiken und unangenehme Nebenwirkungen. In den letzten Wochen handelte es sich um Kommentar-Spam, der mir schwer auf den Magen geschlagen war und den Spaß am bloggen fast verdorben hätte. Ein längerer Blick in die Packungsbeilage von WordPress zeigte mir den Ausweg: eine Dosis Spam Karma 2. In den Plugin-Ordner installiert, aktiviert und fertig. Bleibt nur die Hoffnung, dass jetzt Ruhe ist vor Spam-Bots und ernstgemeinte Kommentare weiterhin willkommen sind.
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21/12/2010 @ 9:25 am
Mit dem Spamen wird es erst aufhören, wen du den Blog nicht mehr betreibst. Neben Spam Karma kann ich noch die Anti-Spam-Bee empfehlen. Ist auch ein WordPress-Pluginn. Mit den beiden fährt man eigentlich recht gut und kann sich auf das Wesentliche konzentrieren.